Die Inszenierung des Zufalls Ausstellungseröffnung am 5. Dezember 2016 Eine neue Idee zu realisieren ist immer mit einem Risiko verbunden. Ist die Idee tragfähig? Hält sie, was die Fantasie verspricht? Wird sie zum Flop? Oder entwickelt sich etwas völlig anderes daraus? Die ursprüngliche Idee zu dieser neuen Maltechnik entstand aus dem Bedürfnis, assoziative Gedankengänge aus verschiedenen Quellen miteinander zu verbinden und diese Verbindungen darzustellen. In diesem Ausstellungsprojekt jetzt gehe ich, um ein Beispiel zu nennen, von verschiedenen Theaterstücken aus und stelle den Hauptgedanken – man könnte sagen, den Fokus des jeweiligen Stückes – in einem Gemälde dar. |
Das folgende Beispiel stellt die zweite Komposition dar. Auch hier handelt es sich um einen Probelauf. Also nicht um die Bilder, die in der Ausstellung am 5. Dezember gezeigt werden, sondern um ein Ausprobieren und Testen.
Jeder Betrachter ist eingeladen, anzugeben welche Bildelemente aus welchem Grund auch immer stärkere Reaktionen hervorrufen als andere. Es ist anzumerken, dass negative Reaktionen genauso wichtig sind, wie positive Reaktionen. Die Bildelemente sind durchnummeriert, sodass die Antworten der heftigsten Reaktionen bitte diesen Nummern zuzuordnen sind. Die Ergebnisse werden wir in einem der nächsten Blogeinträge anonymisiert bekanntgeben. Viel Spaß beim Assoziieren!
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Kommentare
bei den anderen bewegt sich nicht viel in meinem Emotionshalt - neutral