Im Mai 2005 besuchten einige Im Jubiläumsjahr 2006 kam die In einer Reihe von Treffen nach |
Die Bilder, Metaphern und Im Juni 2007 zeigte der Maler der Am 29. September fand das |
Als der alte Rabbiner Baal Schem Tow eine große Gefahr von seiner Gemeinde abwenden mußte, ging er an eine bestimmte Stelle im Wald, zündete ein Feuer an und sang die Psalmen und heiligen Lieder -und alles geschah, wie er es sich vorgenommen hatte.
Als Generationen später die Gemeinde von einem Pogrom bedroht war, so ging der damalige Rabbi an jene Stelle im Wald und sagte: Das Feuer können wir nicht mehr machen, aber die Psalmen und heiligen Lieder können wir singen.
Und wieder ging alles nach seinem Willen.
Einige Generationen später bedrohten wieder Pogrome die Gemeinde und der Rabbi sagte: „Wir können kein Feuer machen, auch die Psalmen und heiligen Lieder haben wir vergessen, wir kennen auch den Ort nicht mehr, aber wir können die Geschichte davon erzählen.“ Und-so fügt der Erzähler hinzu-seine Erzählung allein hatte dieselbe Wirkung, wie die Taten der beiden anderen.